29. Juli 2020 | Lesezeit: 9 Minuten
Was schätzen Sie? Wie hat sich der Klimawandel in den letzten 20 Jahren entwickelt?
Die Erderwärmung schreitet voran, seit Jahren ringt die Welt um eine Lösung für das wachsende Problem. Bisher gelang es trotz politischer Grundsatzbekenntnisse und jährlich stattfindender Klimakonferenzen nicht, eine Trendwende einzuleiten. Was glauben Sie, wie sich der Klimawandel in den vergangenen 20 Jahren entwickelt hat? Schätzen Sie den Verlauf der folgenden fünf Grafiken.
Von Günter Pilch und Michael Sommer
Zeichnen Sie die Linie der Grafik zu Ende und schätzen Sie ihren Verlauf ab 2010 – Sie können die Kurve danach noch anpassen. Ein Klick auf den Button unter der Grafik verrät, ob Sie richtig lagen.
01
Weltweiter Temperaturanstieg
Wie hat sich die globale Durchschnittstemperatur (gemessen am Durchschnitt der Jahre 1961 bis 1990) entwickelt?
In den vergangenen zwei Jahrzehnten sind die Temperaturen im weltweiten Schnitt weiter angestiegen. Die Entwicklung verläuft nicht linear, der langjährige Trend zeigt aber nach oben. Zur detallierten Erklärung
02
Weltweite CO2-Emissionen
Wie hat sich der globale CO2-Ausstoß seit der Jahrtausendwende verändert?
In den vergangenen zwei Jahrzehnten ist der vom Menschen pro Jahr verursachte Ausstoß von Kohlendioxid um knapp die Hälfte gewachsen. 2017 hielten die Emissionen bei bereits mehr als 36 Milliarden Tonnen. Zur detallierten Erklärung
03
Arktische Eisschmelze
Wie hat sich die Ausdehnung des Meereises rund um den Nordpol verändert?
Die jährliche Minimalausdehnung des arktischen Eises hat sich seit dem Jahr 2000 um rund ein Viertel verringert. Der Eisrückgang verläuft nicht linear, ist über die langen Jahr aber signifikant. Zur detallierten Erklärung
04
Treibhausgas-Emissionen in Österreich
Wie hat sich Österreichs Treibhausgasausstoß über die Jahre entwickelt?
Im Vergleich zum historischen Höchststand des Jahres 2005 sind Österreichs Emissionen um rund 14 Prozent gesunken. Seit 2012 stagnieren die Werte, zwischendurch stiegen sie sogar wieder an und liegen heute etwa auf dem Niveau der Jahrtausendwende. Zur detallierten Erklärung
05
Kraftfahrzeuge in Österreich
Wie hat sich der Bestand an Kraftfahrzeugen in Österreich entwickelt?
In den vergangenen acht Jahren hat der Bestand an Kraftfahrzeugen in Östereich um 900.000 Fahrzeuge zugenommen. Der Anstieg fiel damit deutlich stärker aus als im Jahrzehnt davor. Zur detallierten Erklärung
01
Wie hat sich die globale Durchschnittstemperatur entwickelt?
Die Schätz-Grafik zeigt die Entwicklung der globalen Durchschnittstemperatur der Erdoberfläche seit der Jahrtausendwende. Zu beobachten ist, dass die Werte nicht jedes Jahr höher liegen als im jeweils vorangegangenen. Das liegt an der natürlichen Variabilität des Klimas. Anthropogene, also vom Menschen in die Atmosphäre eingebrachte, Treibhausgase sind nämlich nicht der einzige Faktor, der auf den Temperaturhaushalt des Planeten einwirkt.
Innere Faktoren des Klimasystems, die sich aus dem Zusammenspiel von Ozeanen, Meereis, Landoberflächen und Atmosphäre speisen, lassen die Durchschnittstemperaturen von Jahr zu Jahr leicht schwanken. Auch wiederkehrende natürliche Wetterphänomene wie El Niño wirken sich auf die globalen Mittelwerte aus. So war im weltweiten Schnitt bislang das Jahr 2016 das heißeste jemals gemessene. Die darauffolgenden beiden Jahre waren jeweils etwas kühler, lagen aber dennoch weit über vorindustriellem Niveau. Das Jahr 2019 schließlich lag nur hauchdünn hinter 2016 und landete auf Platz zwei seit Beginn der Temperaturmessungen.
Mit der Anmeldung stimme ich den Allgemeinen Nutzungsbedingungen einschließlich der darin geregelten Datenverwendung zu.
Insgesamt wurden 19 der 20 heißesten jemals registrierten Jahre seit der Jahrtausendwende gemessen. Die Jahre 2019 und 2016 lagen um rund 1,1 Grad Celsius über den Durchschnittstemperaturen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Verglichen mit den Mittelwerten der Jahre 1961 bis 1990, die in unserer Grafik die 0-Grad-Linie bilden, hielten die beiden Jahre bei rund 0,8 Grad mehr. Der wesentliche Grund für den Temperaturanstieg ist der CO2-Eintrag in die Atmosphäre durch das Verbrennen fossiler Rohstoffe wie Erdöl, Kohle und Gas. Dass dieser Erwärmungstrend die natürlichen Klimaschwankungen deutlich überlagert, lässt sich besser ablesen, wenn man die Temperaturgrafik über einen längeren Zeitraum betrachtet. Über die Jahrzehnte seit 1850 zeichnet sich die Entwicklung klar ab:
Im 19. Jahrhundert lagen die Temperaturen im Schnitt 0,4 Grad Celsius unterhalb des Mittelwerts von 1961 bis 1990, inzwischen liegen sie zwischen 0,6 und 0,8 Grad darüber. Geht es mit dem Treibhausgasausstoß so weiter wie bislang, erwarten Klimaforscher mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass die Werte bis Ende des Jahrhunderts um vier Grad oder mehr steigen. Die Auswirkungen wären enorm.
02
Wie viele Emissionen stoßen wir im Vergleich zu früher aus?
Seit den 1990er-Jahren gibt es auf internationaler Ebene strategische Bemühungen, den Treibhausgasausstoß zu verringern. Jedes Jahr treffen sich seither Staatenlenker aus allen Teilen der Welt zu den UN-Klimakonferenzen, um sich dort auf Ziele und wirksame Maßnahmen zur Eindämmung der Erderwärmung zu einigen. Dennoch ist es bislang nicht gelungen, die Emissionen global zu reduzieren. Das Gegenteil ist der Fall: Von Jahr zu Jahr werden mehr fossile Rohstoffe aus den Böden gepumpt und verbrannt. 2017 betrug der globale CO2-Ausstoß bereits mehr als 36 Milliarden Tonnen – so viel viel nie zuvor. In den Jahren seither sind die Emissionen weiter gestiegen, wodurch auch die CO2-Konzentration in der Atmosphäre immer weiter ansteigt. Zuletzt hielt sie bei 408 ppm (Millionstel Teile) – um 45 Prozent mehr als zu vorindustriellen Zeiten und mehr als jemals zuvor zumindest in den vergangenen 800.000 Jahren, die mittels Eisbohrkernen erfasst werden können. Wie unfassbar rasch der globale CO2-Ausstoß seit Beginn der Industrialisierung angestiegen ist, veranschaulicht folgende Grafik, die die jährlichen Emissionen seit dem Jahr 1751 nachzeichnet:
Insgesamt verteilen sich die Emissionen keineswegs gleichmäßig über den Globus. Während die EU bei zuletzt rund 3,5 Milliarden Tonnen jährlichen CO2-Emissionen hielt, lagen die USA bei 5,3 Milliarden Tonnen, China hielt bei 9,8 Milliarden Tonnen. Afrika dagegen brachte es auf nur 1,3 Milliarden Tonnen, die Nord- und Lateinamerikanischen Staaten außer den USA auf gemeinsam 2,4 Milliarden Tonnen. Während die westlichen Industriestaaten ihre Emissionen seit 1990 leicht gesenkt haben, sind sie in Entwicklungsländern wie China und Indien massiv angestiegen. Bei den Treibhausgas-Emissionen pro Kopf hält China derzeit etwa auf dem Niveau von Europa (rund neun Tonnen jährlich). Die US-Amerikaner produzieren pro Person dagegen mehr als doppelt so viel CO2, die Afrikaner indes halten bei gerade einmal einer Tonne CO2 pro Kopf.
Kohlendioxid ist allerdings nicht das einzige Treibhausgas, das vom Menschen in die Atmosphäre eingebracht wird. Rund ein Fünftel zur menschengemachten Erwärmung trägt der Methanausstoß bei. Dazu kommen unter anderem noch Emissionen von Lachgas und Fluorkohlenwasserstoffen. Rechnet man die Klimawirksamkeit dieser Gase auf jene von Kohlendioxid um, spricht man von CO2-Äquivalenten. Der gesamte Treibhausgas-Ausstoß der Menschheit betrug zuletzt 55,3 Milliarden Tonnen CO2-Äquivalente.
03
Wie schnell schmilzt das arktische Eis wirklich?
Jeden September erreicht die Ausdehnung des arktischen Meereises ein jährliches Minimum, um danach über die Wintermonate wieder zu wachsen. Dieses Minimum wird auf Basis von Satellitendaten vermessen und von Forschern herangezogen, um den Trend über die Jahre hinweg zu bestimmen. Der Eisschwund in der nördlichen Polarregion geht besonders rasch vor sich, weil sich das Gebiet bislang mehr als doppelt so schnell erwärmt hat wie der Rest der Welt.
Die Entwicklung verläuft allerdings nicht linear. So haben die Satelliten der Nasa die bislang geringste Ausdehnung des arktischen Eises im Jahr 2012 registriert. Danach gab es wieder einen kräftigen Ausschlag nach oben, gefolgt wiederum von mehreren Jahren mit abnehmender Eisfläche. Betrachtet man die Entwicklung seit Beginn der Satellitenaufzeichnungen Ende der 1970er-Jahre, ist der Abwärtstrend bei der Eisfläche deutlich zu erkennen. Seit damals hat sie sich um rund ein Drittel auf etwas mehr als vier Millionen Quadratkilometer reduziert:
Im Schnitt geht laut Nasa die Eisfläche der Arktis pro Jahrzehnt um knapp 13 Prozent zurück. Mit den weiter steigenden Temperaturen dürfte sich die Schmelzgeschwindigkeit weiter erhöhen. Forscher rechnen damit, dass die Arktis in den nächsten Jahrzehnten die ersten eisfreien Sommer seit mehreren Millionen Jahren erleben dürfte.
Ebenfalls im Schwinden begriffen ist der grönländische Eisschild. Anders als das arktische Eis, das ja auf dem Meer schwimmt, trägt das schmelzende Landeis direkt zum Anstieg des Meeresspiegels bei. Und hier sind die gespeicherten Eismengen gigantisch. Schmolzen von 1992 bis 1997 laut den Satellitenmessreihen jährlich 18 Milliarden Tonnen Grönlandeis ins Meer, waren es von 2012 bis 2017 bereits jährlich 239 Milliarden Tonnen – das etwa 13-Fache. Die Mengen sind so groß, dass die Grönland-Schmelze den Meeresspiegel seit 1992 um zehn Millimeter steigen hat lassen. Würde das gesamte Eis Grönlands abschmelzen, stiege der Meeresspiegel um 7,4 Meter an. Ein derartiger Vorgang würde aber Hunderte von Jahre andauern.
04
Wie hat sich Österreichs Treibhausgasausstoß über die Jahre entwickelt?
Österreichs türkis-grüne Bundesregierung hat sich dem Ziel verschrieben, die Emissionen des Landes bis 2040 auf Null zu reduzieren. Bislang ist die Republik von dieser Marke weit entfernt. 2008 wurden in der Alpenrepublik 79 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente in die Luft geblasen. Das ist um rund 14 Prozent weniger als noch im Jahr 2005. Damals erreichte Österreich seinen historischen Emissionshöchststand. In den Jahren darauf sanken die Werte – auch bedingt durch die folgende Wirtschaftskrise – leicht ab, stiegen vor allem zwischen 2014 und 2017 allerdings wieder. Auf den neuerlichen Rückgang 2018 dürfte laut aktuellen Vorabberechnungen des Umweltbundesamts ein abermaliger Anstieg 2019 gefolgt sein. Heute hält Österreich etwa bei jener Emissionsmenge, die zur Jahrtausendwende vorherrschte. Betrachtet man die Emissionsentwicklung seit dem Jahr 1990, ergibt sich folgendes Bild:
So hat Österreich im Mittel der Jahre 2010 bis 2018 etwa zwei Prozent mehr Treibhausgase ausgestoßen als im Mittel der Jahre 1990 bis 1999, wie eine Berechnung des Wegener Center der Universität Graz ergab. Im Vergleich mit den übrigen 27 EU-Staaten (inklusive Großbritannien) belegt die Republik damit den fünftletzten Platz. Die EU als Gesamtheit hat die Emissionen in diesen Zeiträumen um rund 18 Prozent gesenkt, Schweden schaffte minus 23, Dänemark sogar minus 33 Prozent. Österreich hatte sich im Kyoto-Vertrag dazu verpflichtet, seinen Treibhausgasausstoß im Schnitt der Jahre 2008 bis 2012 um 13 Prozent unter den Wert von 1990 zu senken. Ein Ziel, das das Land bis heute nicht annähernd erreicht hat.
Doch nicht in allen Sektoren ist Österreichs CO2-Ausstoß seit 1990 gestiegen oder stagniert – in den meisten ist er sogar gesunken. So verursacht der Gebäudesektor heute um fast 39 Prozent weniger Treibhausgase als noch vor 30 Jahren. Industrie und Energieerzeugung haben ihren CO2-Fußabdruck um 6,2 Prozent reduziert, die Landwirtschaft verzeichnet ein Minus von fast 14 Prozent. Der Verkehr dagegen ließ die Emissionen seit 1990 um fast 74 Prozent explodieren und versalzt somit seit Jahren Österreichs Klimabilanz. Inzwischen kommen 30 Prozent aller CO2-Emissionen Österreichs aus den Auspuffen der Fahrzeuge, 1990 waren es noch weniger als 18 Prozent.
Die Industrie und die Energiegewinnung steuern mit insgesamt 44 Prozent noch mehr zum Treibhausgasaufkommen bei, werden zum größten Teil jedoch separat über den europäischen Emissionsrechtehandel abgerechnet und fallen somit offiziell nicht dem nationalen Treibhausgasausstoß zur Last. Rechnet man diese Emissionen aus Österreichs Bilanz heraus, ergibt sich folgendes Bild: Der Verkehr verursacht 47 Prozent der verbleibenden CO2-Mengen, gefolgt von der Landwirtschaft (16 Prozent), den Gebäuden (15 Prozent), den verbleibenden Industrieemissionen (12 Prozent) und sonstigen Verursachern wie Abfallwirtschaft und Fluorierten Gasen (10 Prozent).
05
Wie viele Kraftfahrzeuge gibt es in Österreich?
Wer nach dem Grund für die gestiegenen CO2-Emissionen des Verkehrs in Österreich sucht, wird in den Daten der Statistik Austria fündig. Neben dem Tanktourismus (der Sprit ist in Österreich günstiger als in den meisten Nachbarstaaten) ist es vor allem der steigende Motorisierungsgrad im Land, der die Emissionen antreibt. Trotz Ausbaus des Öffentlichen Verkehrs ist der Bestand an Kraftfahrzeugen in Österreich in den vergangenen zwei Jahrzehnten um ein Viertel auf knapp 7 Millionen Stück angewachsen. Das geht zum Teil auf das Konto der angemeldeten Lastkraftwagen (plus 170.000 Stück auf zuletzt knapp 495.000 Lkw), hauptsächlich ist es aber auf die Personenkraftwagen zurückzuführen (plus 904.000 Stück auf zuletzt etwas mehr als 5 Millionen Pkw). Dazu kommen knapp 550.000 Motorräder. Das Wachstum war im letzten Jahrzehnt noch steiler als in der Dekade davor. Zum Vergleich: Im Jahr 1960 gab es in Österreich erst 404.000 angemeldete Autos, 1990 waren es bereits etwas weniger als drei Millionen. Seither hat sich die Zahl noch einmal um mehr als zwei Drittel gesteigert:
Reine Elektroautos hielten zuletzt einen Anteil von gerade einmal 0,6 Prozent (rund 29.500 Stück), Diesel gibt es dagegen immer noch fast 2,8 Millionen, gefolgt von den 2,2 Millionen Benzinern. Der Autobestand in Österreich wächst jedenfalls auch deutlich schneller als die Bevölkerung. Heute kommen auf 1000 Einwohner bereits 566 Autos. 2010 waren es noch 530, sechs Jahre davor erst 505. Anders ausgedrückt: Kam vor 16 Jahren im Schnitt noch ein Auto auf zwei Österreicher, kommt mittlerweile ein Auto auf rechnerisch 1,8 Österreicher.
Und die Autos werden immer größer, schwerer und leistungsstärker. Fahrzeuge in den unteren PS-Klassen verkauften sich 2019 schlechter als 2018, während es bei Autos mit mehr als 171 PS ein Plus von fast 14 Prozent zu verzeichnen gab. Auch das Bundesgremium des Fahrzeughandels ortet einen Boom schwerer SUV, die bei Neuzulassungen bereits rund ein Drittel ausmachen. Im Handel erwartet man in den kommenden Jahren einen weiteren Anstieg. So kommt es, dass die Treibhausgasemissionen auf Österreichs Straßen nach wie vor nicht sinken, obwohl die Motoren an sich effizienter geworden sind. Denn in noch größerem Ausmaß wurden sie mehr und stärker.
Quellen:
Temperaturanstieg, CO2-Emissionen und CO2 in Atmosphäre:
Our World in Data: CO2 and other greenhouse gas emissionsTreibhausgas-Emissionen in Österreich
Umweltbundesamt: Treibhausgas-Emissionen Österreichs seit 1990, pdfArktische Eisschmelze
NASA: Entwicklung der arktischen EisschmelzeKFZ-Bestand in Österreich:
STATISTIK Austria: Kraftfahrzeuge in Österreich seit 1960Credits:
Ein Projekt von Günter Pilch und Michael Sommer, erstellt mit der Hilfe von Markus Klausz
Ein großer Dank geht hier an den WDR, der den Code für die Generierung der Schätzgrafiken in diesem Projekt dankenswerterweise unter der MIT License frei nutzbar zugänglich gemacht hat. Der Code wurde von der Kleinen Zeitung aus dem Github-Verzeichnis des WDR übernommen. Hier geht es zum Originalprojekt
"Was schätzen sie" beruht im Original auf einer Vorlage der New York Times:
You Draw It: What Got Better or Worse During Obama’s PresidencyEin Dank an Adam Pearce, Graphics Editor bei der New York Times, der den Code zugänglich gemacht hat und uns das Recht eingeräumt hat, ihn zu nutzen:
You Draw It - D3 drag bei bl.ocks.orgEbenso ein Dank an Mike Bostock:
D3.js - Data Driven Documents